KPI – should be Key Process Indicator

Andreas Kroß • 6. August 2020

Why performance indicator?

Every day the most of us are looking at tons of KPIs, which we expect to indicate the current performance of the companies we work with. Of course, we need to analyze our business and to attain an idea of the current and future development of the company. The Question, which I would like to bring up here, is simply: are we all analyzing our business with the good perspective?



Theoretically it is easy and clear. KPIs reflecting our business and following the main process of added value in our company. As a lighthouse they should guide us the way. There it makes no difference whether we are producing something, trading or consulting as the core of our business we all have a bunch of indicators. But why are this performance indicators? The base on our effort should be the process and its flow itself should be clear to every stakeholder within it.


The world in flow

We live in a connected world, where data and information will cross the ocean in a second. This network of people, companies and countries is new and probably it will grow stronger in the future. Anyway, this can only work if we know what the process behind is. Over the last years I recognize two trends:



  • Finances are focused on the bottom line or balance sheet indicators
  • Based on all the lovely apps we all turned more and more into user. We forgot the background behind the swipe and wave on the touch screen.

Remember the aim of KPI

Let us have a quick look in the definition of KPIs and how to create them. KPI should reflected the main processes of a business and should be install the process chain along in cooperation with the controllers and operating departments. They should support the steering process and make risks and chances easily observable. This seems a bit backwards oriented and not encourage in a world of change and development.


Just think about the following situation, have you ever asked somebody to draw the process on a piece of paper to get clarity in to actual discussing situation? Have you never seen the astonished reaction of this person? I have done it and saw this exact reaction. Most of the colleagues, employees and supplier are not familiar to draw their processes themselves. So, the process remained an only spoken one in a foggy air.

Let us start drawing

If we would however create a culture which is built to work, to create, and to develop our companies on processes, we would be faster, increase the engagement with our jobs and become better as companies. Based on my experience the best way is to start drawing the processes and then to link our indicators to the processes. Even in our language, therefore they should be our key process indicators.



Culture will be created by good and encouraging experiences, these experiences will raise a new attitude of cooperation.

von Andreas Kroß 26. September 2020
Die Aufgabe klingt einfach und lautet: Finde etwas, falls ES das gibt, was nicht gut läuft und mache ES allen bewusst. Allerdings weiß erstmal keiner im Unternehmen, wo denn dieses ES sein könnte. Einer solchen Herausforderung stellen sich häufig Controller, wenn Sie helfen wollen und ihren Job lieben. Welche Denkweise ist für einen solchen Spürhund sinnvoll? Wie könnte ich als Controller mich verstehen und aus welcher Perspektive kann ich mir als Mitarbeiter das Controlling im Unternehmen erklären? Sitzt das Controlling unter Umständen gedanklich in der Baker Street? Ich riskiere mal einen Erklärungsversuch mit Sam Cess. Viel Spaß im Nebel von Woauchimmer-City.
von Andreas Kroß & Susanne Fuchs 17. September 2020
Die Fähigkeit des Delegierens zu beherrschen ist eine wichtige Herausforderung im generellen Leben. Menschen, die versuchen alles selbst zu erledigen und nie bis selten nach Hilfe fragen, sind häufig im Stress und häufig völlig überfordert. Die meisten Führungskräfte glauben auch, sehr von sich überzeugt, dass sie diese Fähigkeit besitzen und perfekt einsetzen. Ist das so? Meine Entwicklungspotentiale wurden mir aufgezeigt als ich eine Assistentin bekam. Wie ich die Situation gemeistert habe und Susanne, meine Assistentin, die Lage aus ihrer Sicht erlebt hat, lest ihr am besten in ‚Delegieren lernen auf die ‚harte Tour‘ – wenn die Assistentin nichts zu tun hat!‘
Das Dreieck des BEerater-Dilemmas
von Andreas Kroß 26. August 2020
Manchmal ist das Gefühl, ich bin das arme Schwein vom Dienst in dieser Firma einem ganz nah. Ich habe viel Arbeit, wenig Anerkennung, einen großen Verantwortungsbereich aber keinen Entscheidungsrahmen. Dabei sind meine Ideen gut und ich wüsste, wie die Firma vorankommen könnte. Nur leider hört keiner auf mich. Kennst Du dieses Gefühl oder kennst du jemanden, der glaubt dieses Problem zu haben? Ja, dann bist entweder Du oder dein Bekannter wahrscheinlich ein Berater. Das Problem ist hier das Berater-Dilemma. Aber keine Sorge es gibt Wege aus diesem Kreislauf heraus. Was machst Du dagegen? Kennst Du Konzepte oder Strategien diesem Problem beizukommen?
von Andreas Kroß 10. August 2020
Eine gute Kommunikationskultur im Unternehmen eines von ganz besonderer Bedeutung. Häufig gibt es gerade für Führungskräfte das Feedback von nicht guter oder ausreichender Kommunikation. Die Gestaltung der Besprechungen spielt eine wesentliche Rolle.
von Andreas Kroß 4. August 2020
Unser Leben hat sich in den letzten Monaten stark verändert - jetzt sollten wir diese Veränderung nutzen und Veränderungen die überfällig sind auch angehen! Oder? Ansonsten sind wir auf dem Weg zurück ...
von Andreas Kroß 15. Juli 2020
In meiner Rolle als Führungskraft habe ich in den vergangenen Jahren viele Bewerbungsgespräche geführt. Mit Menschen zu reden und sich in einem solchen Gespräch kennen zu lernen, ist immer wieder eine faszinierende Gelegenheit. Ich gebe zu es gab auch Situationen, bei denen man nach kurzer Zeit bereits wusste, dass der Kandidat nicht zu dem Team, der Aufgabe oder dem Unternehmen passt. Die Gespräche habe ich immer gerne als Unterhaltung gestaltet. Eine Fragestunde des Unternehmens erscheint mir heutzutage nicht mehr passend. Die Zeiten, in denen das einstellende Unternehmen alle Entscheidungsmacht hatte und der Kandidat fast zu einer Art Bittsteller verkommen ist, sind in der Zeit des ‚war for talents‘ vorbei, auch wenn einige das noch nicht glauben mögen. Ich kann mich noch gut an das Gespräch mit Frank erinnern. Wir suchten damals dringend nach einer Unterstützung im Bereich IT-Netzwerk und User Support. Frank war damals ein Schrank von einem Kerl und auch etwas fülliger in seiner Gestalt. Ich fragte mich bei seinem Anblick gleich, welche Charaktereigenschaften er mitbringen würde. Im Gespräch fragte ich, wie der Job aussehen würde, wenn er sich einen backen könnte. Stefen überlegte kurz: ‚Ich möchte Menschen helfen, dass diese gut arbeiten können und alles funktioniert‘, sagte er dann kurz und ruhig. Ich war überrascht und gespannt, wie und ob sich in der Arbeit dies zeigen würde, da ich ihn meiner Vorstellung eher ‚angeschraubt‘ und vertieft am Schreibtisch gesehen hätte.
von Andreas Kroß 15. Juni 2020
Die Herausforderung